Rekordbeteiligung der Grundschulen und Kitas im Landkreis Forchheim
Im Bild v.l.: Jutta Strom-Haensch (Koordinatorin Familienbildung) und Dr. Julia Schilling (Leiterin des Bildungsbüros)
Der bundesweite Vorlesetag ist eine Initiative der Stiftung Lesen mit dem Ziel, ein starkes Signal für die Bedeutung des Vorlesens zu setzen. Nach wie vor ist die Leseförderung von Kindern in Deutschland vollkommen unzureichend und es besteht massiver Handlungsbedarf.
Um dem Entgegenzuwirken beteiligte sich die Familienbildung und das Bildungsbüro im Landratsamt Forchheim nun schon zum 3. Mal am bundesweiten Vorlesetag. Dieses Jahr kann eine Rekordbeteiligung von 22 Grundschulen und 25 Kitas angezeigt werden, an die 250 Bücher, gesponsert vom Bildungsbüro, verteilt wurden. Neben den Büchern erhielten die Einrichtungen Tipps, wie Lesen und Vorlesen noch mehr Spaß machen, Aktionsideen für die Zeit nach der Geschichte und wie Eltern für's Vorlesen begeistert werden können.
Leider gab es dieses Jahr Lieferprobleme, sodass die Bücher erst nach dem offiziellem Vorlesetag verteilt werden konnten. Frau Strom-Haensch und Frau Dr. Schilling freuten sich dennoch über die tollen Buchgeschenke, denn Vorlesen ist ein fester Bestandteil im Kita- und Schulalltag, sodass die Bücher auch später noch gut genutzt werden können.
Weitere Infos zum Projekt Bundesweiter Vorlesetag finden sich unter www.stifunglesen.de.